Poroschenko ist ein Kriegsverbrecher
#luhansk Man benötigt keine russischen Propaganda-Videos um die Anti-Terror-Operation Kiews als Terror-Operation zu entlarven. Die Zahlen, Bilder und Fakten sprechen für sich.
Ein Nutzerbeitrag von Sönke Paulsen
Seit Mai 2014 läuft in der Ost-Ukraine die so genannte Anti-Terror-Operation Kiews gegen die Separatisten in der Ost-Ukraine.
Es ist, trotz der eifrigen Bemühungen der westlichen Presse, diesen Angriff auf Großstädte im abtrünnigen Donbass zu rechtfertigen, sehr leicht, diese Anti-Terror-Operation als Terror-Operation gegen die Bevölkerung zu entlarven.
Das geht ganz ohne russische Propaganda!
Man braucht sich nur die Videos nach den Einschlägen ukrainischer Granaten in Lugansk (Luhansk) und Donezk anzuschauen. Die Geschosse deren Wirkungen auf diversen Videos dokumentiert sind, haben keine Sprengwirkung sondern Splitterwirkung. Sie sind dafür gedacht ungeschützte Menschen zu töten – und zwar möglichst viele mit einer Granate. Sie explodierten und explodieren auf öffentlichen Plätzen in den belagerten Städten.
Die kaum erträglichen Dokumente finden sich auf Websites wie #Luhansk und wurden von Amateuren gedreht, teilweise mit Handy-Kameras. Sie sind authentisch und über jeden Zweifel erhaben. Jeder kann sich selbst überzeugen – wenn er über 18 Jahre alt ist und meint, es aushalten zu können. (Die Videos sind unglaublich belastend.)
Eines ist deutlich.
Hier wird auf Zivilisten geschossen, um Terror auszuüben und Städte möglichst schnell zu entvölkern. Nur so kann die vom ukrainischen Präsidenten Poroschenko als Säuberungsaktion bezeichnete Anti-Terror-Operation funktionieren, die in Wirklichkeit eine Terror-Operation ist. Sie wird flankiert vom Entzug des Nötigsten für die eingekesselte Zivilbevölkerung: Wasser, Medikamente, Geld, Nahrung, Elektrizität und Bewegungsfreiheit.
Unterm Strich braucht man keine Propaganda der Welt zu bemühen, auch nicht die Propaganda der Putin-Administration, um zu erkennen, dass Poroschenko, der ukrainische Präsident, ein Kriegsverbrecher ist.
Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
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